Sonnenhaut

Der Sonnenbrand

Der Sonnenbrand ähnelt einer Verbrennung der Haut ersten bis zweiten Grades und wird verursacht durch Ultraviolett-Strahlung der Sonne oder anderer Strahlungsquellen. Dabei kommt es innerhalb von 1–6 Stunden nach der Bestrahlung zu scharf begrenzter Rötung, Hitzegefühl, Juckreiz, Schmerzen, gelegentlich Blasenbildung und Ödemen der bestrahlten Haut. Die Symptome erreichen ihr Maximum nach 12–24 Stunden und bilden sich innerhalb von drei bis sieben Tagen ggf. mit Abschuppung zurück.

Im Gesicht kann es auch zu Binde- und Hornhautentzündung des Auges kommen.
Bei großflächigem Sonnenbrand können auch Fieber, Schwäche und Kopfschmerzen auftreten.

Während UV-B- Strahlen nur die mittlere Schicht (Epidermis) unserer Haut erreichen, geht die UV-A- Strahlung bis tief in die Haut in die Dermis.

Die Dermis ist für unsere Hautalterung, aber auch die Entstehung von Hautkrebs verantwortlich. Häufige Sonnenbrände führen deutlich vermehrt zu Hautkrebs (zum Melanom).

DER BESTE SCHUTZ UNSERER HAUT VOR SONNENBRAND IST UNSER EIGENES MELANIN, EIN PIGMENT, DAS NATÜRLICHERWEISE BEIM MENSCHEN VORKOMMT.

Allerdings benötigt dieses Pigment ein paar Tage (je nach Hauttyp bis zu 7 Tagen), um aus der Basalschicht unserer Haut an die Oberfläche zu kommen, um dort den nötigen Schutz aufzubauen. Das Melanin wird von den spezialisierten Melanozyten- Zellen produziert.

Forschungen

Die Forschungen von mir und meinem Team haben aber gezeigt, dass auch noch andere spezialisierte Zellen, die Keratinozyten, die Melanin-Produktion forcieren.
Eigentlich produzieren die Keratinozyten „nur“ die menschliche Hornschicht als oberste Hautlage.
Doch Sonneneinstrahlung auf die Haut lassen die Keratinozyten Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) freisetzen, das die Melanozyten stimuliert, noch schneller das Melanin zu produzieren.

Dieses ATP konnten wir in unserem Hightec- Labor herstellen und es als Bestandteil von DermaPROMELANIN neben Tyrosin, einer Aminiosäure für die Herstellung von Melanin und Vitamin B2 als Hauptwirkstoffe in DermaPROMELANIN verarbeiten.

DermaPROMELANIN sollte bevorzugt bereits einige Tage vor Sonnenbestrahlung morgens und abends auf die Sonnen- exponierten Stellen aufgetragen werden.

EINE WICHTIGE EMPFEHLUNG:

Nutzen Sie, wenn möglich, keine chemischen (organischen) Lichtschutzfaktoren (LSF), sondern physikalische (mineralische). Viele Urlaubsländer (zum Beispiel die ABC- Inseln) belegen die Nutzung von chemischen LSF mit einem Bußgeld, weil sie ins Meerwasser gelangen und die Meeresbiologie entscheidend verändern können. Auch werden immer wieder WARNUNGEN der Wissenschaft gelesen, dass es nicht sicher ist, ob LSF in höherer Konzentration nicht zu Krebs (vor allem Blutkrebs) führen können.
Physikalische Lichtschutzfaktoren sind problemlos.

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Eine kosmetisch-medizinische Gesichts- und Körpercreme, die den Körper auf die Sonneneinstrahlung vorbereitet, indem sie die natürliche Melaninproduktion stimuliert.

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